Bürgersprechstunde
Diesen Montag ist Günter Schülter von 16-18 Uhr bei der Bürgersprechstunde für Sie da.
Diesen Montag ist Günter Schülter von 16-18 Uhr bei der Bürgersprechstunde für Sie da.
Diesen Montag ist Ulrich Bannert von 16-18 Uhr bei der Bürgersprechstunde für Sie da.
Diesen Montag ist Oskar Lipp von 16-18 Uhr bei der Bürgersprechstunde für Sie da.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
da unser Antrag vom 12.07.2021 auf Darstellung von Maßnahmen hinsichtlich des kommunalen Sturzflutmanagements von Seiten der Verwaltung immer noch nicht abschließend bearbeitet wurde, weisen wir ausdrücklich auf § 48 Abs. 2 u. 3 der Geschäftsordnung für den Stadtrat vom 14.12.2020 hin und bitten unverzüglich um Erledigung unseres Antrages. In diesem Zusammenhang stellen wir hiermit folgenden Antrag:
Der Stadtrat möge beschließen, Ingolstadt zur Schwammstadt zu erklären.
Begründung: Aufgrund von Klimaveränderungen ist es unumgänglich, sich mit dem Thema Regenwasserversickerung im Stadtbereich auseinander zu setzen. Das Regenwasser insbesondere bei Starkregenniederschlägen soll möglichst nicht in die Kanalisation eingeleitet, sondern weiter genutzt werden u.a. um einen Kühleffekt zu erzielen. Zukünftig muss bei allen Neubaugebieten das Schwammstadtprinzip Anwendung finden, wie z.B. bei der Neugestaltung der Harderstraße. Bereits asphaltierte und betonierte Flächen sollen, wenn möglich entsiegelt und begrünt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Rehm Ulrich Bannert
Fraktionsvorsitzender Stellv. Fraktionsvorsitzender
Oskar Lipp Günter Schülter
Stadtrat Stadtrat
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die AfD-Stadtratsfraktion stellt hiermit folgenden Antrag:
Der Stadtrat möge beschließen, bei zukünftigen Sozialwohnungen der städtischen
Wohnungsbaugesellschaft GWG darauf hinzuwirken, dass mehrgeschossige nachhaltige
Vollholzhäuser errichtet werden.
Dass mehrgeschossige Holzbauweise auch im sozialen Wohnungsbau möglich ist, zeigt das
siebenstöckige Vollholz-Hochhaus der städtischen Sozialbau GmbH in Kempten.
Anfängliche Mehrkosten dieser Bauweise amortisieren sich durch günstigere Nebenkosten
bereits nach circa 6 Jahren.
Das Beispiel in Kempten zeigt, dass eine energieeffiziente mehrgeschossige Vollholz-
Bauweise gerade auch im Einklang mit der bayerischen Bauordnung durchführbar ist. Der
gewünschte Aspekt der Regionalität kann durch die Verwendung heimischer Hölzer erreicht
werden. Was in Kempten machbar ist, sollte auch in unserer Großstadt Ingolstadt umsetzbar
sein.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Rehm Ulrich Bannert
Fraktionsvorsitzender Stellv. Fraktionsvorsitzender
Oskar Lipp Günter Schülter
Stadtrat Stadtrat